Gelenk- und
Wirbelsäulentherapie
nach Dorn
T
h
Durch die Wirbelsäule verlaufen alle den Körper versorgenden Nerven und haben zwischen den einzelnen Wirbelkörpern ihre Austrittstellen. Fehlstellungen von Wirbelkörpern werden oftmals auch als Wirbelblockaden bezeichnet und können außer Schmerzen vielfältige funktionelle und organische
Beschwerden zur Folge haben. Häufig liegen diesen Fehlstellungen verspannte oder erschlaffte Rückenmuskeln zugrunde.
Mit Hilfe der Gelenk- und Wirbelsäulentherapie nach Dorn können diese Verspannungen und Wirbelblockaden in vielen Fällen aufgespürt und auf sanfte risikofreie Weise gerichtet werden. Häufig verschwinden in der Folge "unerklärliche" Beschwerden wie durch Zauberhand.
Auch Gelenkprobleme können oft höchst wirksam mit der Dorn-Methode behandelt werden. Durch Einrichten der Gelenke werden nicht selten Fehlstellungen und Fehlhaltungen beseitigt, welche häufiger als allgemein bekannt zu Beschwerden und Schmerzen führen.
Auch bei Arthrose und Arthritis führt die Dorn-Methode nach unserer Beobachtung häufig zu beachtlichen Therapieerfolgen.
Die Dorn-Therapie wird von der Schulmedizin kaum anerkannt, weil dieses naturheilkundliche Verfahren zum Teil auf anderen Vorstellungen zum Krankheitsgeschehen beruht und Dorn zudem kein Arzt war. Der Autor wird hier auch nur genannt, um die Methode nachvollziehbar zu machen.
Winter, Acryl, N. Behn