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Glossar
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Diagnostik: die Zuordnung unterschiedlich gewonnener Befunde aus Untersuchungen und Erhebung der Krankengeschichte zu einem oder mehreren Krankheitsbildern
Klinisch: durch therapeutische Untersuchung feststellbar
Nosoden: homöopathische Präparationen von körpereigenen Substanzen als Individualarzneimittel
Tonsillen: Rachenmandeln
Toxine: im engen Sinne Gifte, von der Naturheilkunde werden aber auch Zwischen und Endprodukte des Stoffwechsels, so von den Schulmedizinern benannt, oft als Gifte empfunden.
Darmflora: die Besiedelung des Darmes mit Bakterien, die uns bei der Verdauungsarbeit unterstützen. Diese können durch pathogene (krankmachende) Bakterien oder Pilze überwuchert werden.
geopathische Störzonen: Störzonem durch Wasseradern, elektrische oder magnetische Felder
Anamnese: Aufnahme der Krankengeschichte
Neurodermitis: schuppende und juckende Hautkrankheit, deren Ursachen noch nicht eindeutig geklärt sind
Phobien: Ängste mit Krankheitswert
Depression: seelische Störung, die sich durch Niedergeschlagenheit. Traurigkeit und meist auch Antriebsarmut kennzeichnet
Arthrose: Gelenkverschleiß
Arthritis: Gelenkentzündungen unterschiedlicher Ursache
depressiv, neurotisch, zwanghaft oder psychotisch: Begriffe aus der Psychotherapie, der Lehre unserer seelischen Empfindungen und deren Störungen
tiefenpsychologisch medizinisch ausgerichtete Psychologie, die das Unterbewusste und durch Herkunft und Erlebnisse geprägte Verhalten mit einbezieht.
Trance: schwebender Bewusstseinszustand, zum Beispiel durch Hypnose, der es erlaubt, seine Wahrnehmung zu erweitern
Immunsystem: körpereigene Abwehr in ihren vielfältigen Ausprägungen
Kardiologie: Lehre vom
Bau und der Funktion des Herzens und seiner Wechselbeziehung zum Blutkreislauf
essentieller Bluthochdruck: ein zu messender Bluthochdruck, für den keine
auslösenden Ursachen gefunden werden können und der scheinbar als
Normvariante daherkommt
physiologisch bezieht sich auf die "normale" Funktion von Organen und Organsystemen
Schlafapnoe-Syndrom: Störungen des Atemrhythmus beim Schlafen, mit Aussetzern.
EKG: Elektro Kardio Gramm, Geräte und Verfahren, mit denen die Herzaktionen gemessen, aufgezeichnet und schließlich beurteilt werden können
Echokardiographie: erweitertes Verfahren, mit dem über Schallwellen Herzaktionen beurteilt werden können
Hämatokrit ist der Anteil der zellulären, damit mehr oder minder festen Bestandteile des Blutes
Neurotransmitter: Botenstoffe im Gehirn aber auch peripheren Nerven, die Gewebehormone darstellen
Serotonin: einer der Neurotransmitter, dieses Hormon hat aber auch noch andere Funktionen
Hyposensibilisierung: Verminderung der Reaktion auf Allergene durch "schleichende Gewöhnung" an Diese
Psychosomatisch: körperliche Symptome, die durch seelische Störungen oder Missempfindungen ausgelöst werden
Sympathikus: Teil des vegetativen, also die Organe steuernden Nervensystems