VEGA-Test und Amsat-Analyse
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Während wir der akuten Erkrankung in der
Regel unsere Aufmerksamkeit widmen, nehmen wir die Vorboten chronischer
Erkrankungen meist nicht wahr, oder mögen sie häufig auch
gar nicht wahrnehmen, da wir alle ja in unserem Alltag funktionieren
wollen und müssen.
Hautveränderungen, verändertes Schwitzen, gelegentliche Schmerzen, veränderte Ausscheidungen, verändertes Temperaturempfinden, Kreislaufbeschwerden, Allergie, Infektionsneigung, Nervosität, Stimmungslabilität sind Ausdruck von unterschwelligen Belastungen, die häufig klinisch nicht erfassbar sind, aber in ihrer Summe dazu führen, dass an irgendeinem Zeitpunkt die Regulationsfähigkeit des Organismus überfordert ist und ein deutlich wahrnehmbares chronisches Krankheitsbild entsteht, dessen Entstehungsfaktoren der schulmedizinisch-klinischen Diagnose meist nicht zugänglich sind. Genau hier liegt aus meiner naturheilkundlichen Sicht jedoch die Stärke bioenergiemedizinischer Diagnoseverfahren welche unter anderem Hinweise geben auf: - Regulationsstörungen und -blockaden - Funktionelle organische Störungen, Organschäden - Schädigungen des Erbgutes durch Erkrankungen der Vorfahren - Immunologische Störungen durch erfolgte Impfungen - Infektionsherde (häufig im Bereich der Zähne, Kiefer, Tonsillen oder Nebenhöhlen) die latent streuen und den Organismus belasten. - Belastung durch Bakterien, Viren, Pilze oder Parasiten - Belastung durch Toxine (z. B. Amalgam, Lösungsmittel, Pestizide, Schwermetalle oder Medikamente) - Störungen des Säure/Basenhaushalts, Belastung des Mesenchyms (weiches Bindegewebe) - Fehlbesiedelung der Darmflora - Mangelzustände (Vitamine, Mineralien, Spurenelemente, Hormone) - Belastung durch Strahlung, elektrische Felder, geopathische Störzonen,Radioaktivität Arzneien, wie Homöopathika, Bachblüten, Kräuter, aber auch schulmedizinische Medikamente können mit dem VEGA-Test auf ihre voraussichtliche Wirksamkeit und Verträglichkeit getestet werden. Der Vega Test wird durch die Schulmedizin nicht anerkannt, weil keine
wissenschaftlichen Studien zur Wirkung und Wirksamkeit vorliegen.
Hier getroffene Aussagen zu den Einsatzgebieten beziehen sich also
nur auf Beobachtungen einzelner Therapeuten ohne Anspruch auf wissenschaftliche
Anerkennung. |